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Schräge Gestalten WikipeteR Herrgot zwo null Zerpochen!
 

Schräge Gestalten

Autobiographische Notizen

 
   

In diesem Band sind einige der schrägen Gestalten, Orte und Erlebnisse aus dem Leben des Autors versammelt, die er zu kleinen Geschichten verdichtet und im Lauf der Jahre in seinem Blog archilocheion.net veröffentlicht hat.

Paperback • 144 Seiten • 6,50 € • ISBN 978-3-7481-8543-7

Schräge Gestalten gibt es im Buchhandel, über yourbook, über genialokal oder direkt von BoD.

Facebook: Schräge Gestalten

E-Mail: schraege.gestalten@irrationale.net

 

Rezensionen

 

Eine Zeitreise durch die deutsche Provinz

Diese „Autobiographischen Notizen“ nehmen den Leser mit auf eine Reise durch die BRD der Nachkriegsjahre. Es begegnen einem idealistische Revoluzzer, abgehängte Glücksritter und allerlei verschrobene Individualisten, mal weniger liebenswert, mal mehr (der Buchhändler!). Es spielen sich kleinere und größere Dramen (und Komödien) ab, man liest so etwas wie den Soundtrack einer Jugend und des Erwachsenwerdens. Dazu gehören die ersten zarten (und unerfüllten) Liebesbande, geknüpft mithilfe einer Zitronenmilch, wie durchzechte und durchtanzte Nächte.
Ein lesenswertes, unsentimentales und doch manchmal geradezu zärtliches Buch.
(Klaus Hulha)
 

Roadmovie

Wie in einem Roadmovie schlagen sich 'schräge Gestalten' durch die 'autobiografischen Notizen'. Oft erinnert man sich an eigene Erlebnisse in jenen Zeiten (der perugrüne 1200er Käfer war bei mir ein marineblauer. Das lindgrüne Feincordjackett im Schnipsel „Tarnanzug“, das dem Autor fast eine Tracht Prügel eingebracht hätte...) Den Text durchziehen mitunter Blue Notes wie Rauch die Stockwerke über der Pianobar. Atmosphäre, Kolorit, Zauber.
Nun verfällt der Autor aber keineswegs in Schwelgerei. Kurze Schnipsel, 5-Minuten-Lektüre, Bagatellen, Skizzen, Kurzerzählungen, ein ironisches und selbstironisches Dokument, geschmückt mit fabelhaften Anekdoten, Ironie und Selbstironie. Ich habe es mit Genuss gelesen.
(Frank Lepold)
 

„... eine selten leichtflüglig nüchterne melancholie ... ein fantastischer erzähler: lakonisch, unterhaltsam, wahrheitsgetreu, einem raum fürs nachdenken lassend“ (Rahel Müller)

„Dein Buch hat mich zurück katapultiert. Eigene Erinnerungen hervorgerufen. Es ist eine Zeitreise, aber auch ein sehr individuelles Statement eines - wie mir scheint - Unbeugsamen.“ (Hanne Einloft)

„Heimatliteratur im besten Sinne.“ (@Rentmeister_Fix)

„Wenn ein Zeitgeist, mit feinsten Worten, derart wunderbar filmisch seine 'Schrägen Gestalten' vorzuführen vermag, dann gehört das gefälligst gedruckt und nicht nur netzlich ... veröffentlicht.“ (Gabriele Wissenberg zu den Schrägen Gestalten im Blog)

„Diese Geschichten beschreiben den Geist der 50er und 60er Jahre so unterhaltsam und komisch-grotesk, dass man gar nicht aufhören mag mit dem Blättern, Lesen und Nachdenken. Keineswegs wird hier eine Epoche nostalgisch verklärt, sondern durchaus feinsinnig und kenntnisreich ein Porträt einer Gegend und ihrer Menschen gezeichnet. Und weil es um das echte Leben geht, sind auch allerlei Träumer, Verlierer und Nichtsnutze dabei. Ein echt 'schräger' Lesegenuss.“ (Klaus Hulha zu einer früheren Ausgabe)